Willkommen auf den Seiten des numismatischen Forschungs- und Digitalisierungsverbunds NUMiD!
Hier können Sie sich über den Stand der Arbeiten im Verbund informieren. Ziel ist es, in naher Zukunft die Bestände von aktuell 42 akademischen Münzsammlungen im deutschsprachigen Raum digital aufzuarbeiten, online zu publizieren und virtuell zusammenzuführen. Nähere Informationen zu Projekt und Verbund, zur sammlungsbezogenen numismatischen Lehre an den jeweiligen Standorten sowie News, Termine und Literaturhinweise sind hier unter den entsprechenden Menüpunkten zu finden.
Zahlreiche Sammlungen haben begonnen, ihre Bestände mit dem NUMiD-Modell zu erschließen und im Internet zu publizieren. Voll implementiert ist das NUMiD-System inzwischen bei den universitären Sammlungen in Augsburg, Bochum, Braunschweig, Düsseldorf, Eichstätt, Erlangen-Nürnberg [2 Sammlungen], Frankfurt am Main [2 Sammlungen], Freiberg in Sachsen, Freiburg, Greifswald [3 Sammlungen], Halle, Heidelberg, Kiel [2 Sammlungen], Köln (2 Sammlungen: Alte Geschichte und Byzantinistik), Konstanz, Mainz, Mannheim, Marburg, Münster, Passau, Rostock, Tübingen [Klass. Archäologie], Tübingen [Islamische Numismatik / FINT], Wien [Institut für Numismatik und Geldgeschichte] und Würzburg. Auch die Münzdatenbank des Akademischen Kunstmuseums Bonn ist inzwischen auf das aktuelle IKMK-System umgestellt, die Datensätze werden derzeit überarbeitet und mit Normdaten angereichert. Wuppertal nutzt eine Fundmünzdatenbank, die auf das aktuelle IKMK-System nachgerüstet wird. Die Sammlungen in Göttingen, Jena und Leipzig digitalisieren ihre Bestände über das KENOM-System; die Sammlung des Instituts für Altertumskunde der Universität zu Köln (Schwerpunkt Alexandria) nutzt ein eigenes Modell. Die bereits online zugänglichen Seiten sind per Klick auf die Vorschaubilder unten erreichbar.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Erkunden der universitären Münzsammlungen im deutschsprachigen Raum und ihrer wertvollen Bestände.